Wirtschaft
Heute findet der Tag der offenen Tür mit Hüpfburg, Musik und Essen im Hof-Verkauf Gransee statt und ein neuer Veranstaltungsraum für unsere Stadt wird es auch geben!
Heute können Sie noch bis 20 Uhr beim Tag der offenen Tür, direkt am Bahnhof (Richtung Kraatz) vorbeischauen und sich ein Bild vom neuen Hof-Verkauf Gransee machen. Für die Kleinen gibt es eine Hüpfburg sowie Essen und Trinken natürlich auch.
Neben Futtermittel oder Obst und Gemüse können Sie sich einen ersten Blick auf den künftigen Veranstaltungsraum werfen. Neben einer Bar/Theke, gibt es auch einen Kamin für die Zeit, wenn es draußen etwas kälter und eine gemütlichere Atmosphäre gewünscht wird.
Schauen Sie einfach vorbei. Der Chef beantwortet Ihnen auch gerne Fragen.
Heute eröffnete das neueste Café in Gransee: Café und Bücherei Hillebrand.
Marina udn Harald Hillebrand öffnen am Wochenende ihr Café, damit jeder in unserer Stadt verköstigt werden kann. Neben Speiß und Trank gibt es vor allem viele Bücher und wirklich jeder findet eines für sich!
Nun gilt es, dass die Granseer und Touristen diese Möglichkeit wahrnehmen, damit es ein Erfolg für unser Städtchen wird.
MENZ - Als Jan Koch und Aurore Prieur vor ihrem künftigen Haus standen und die nebenliegende Scheune betrachteten, sagten sie mehr leicht als ernst dahin: „Da kommt mal ein Café rein“. Zwei Jahre später ist es wirklich so gekommen. An diesem Sonnabend eröffnen die beiden in der Menzer Lindenstraße ihr „Bric à Brac“. Wörtlich übersetzt heißt das Krimskrams – Aurore Prieur meint das aber im positiven Sinne: „eine Sammlung von Sachen, die vielleicht nicht zusammenpassen, die man aber mag“, erklärt die 27-jährige, gebürtige Französin.
GRANSEE/FÜRSTENBERG - Normalerweise gehören Jörg Busse und sein Team zu den Ersten, die von der Aufbruchstimmung im Vorfrühling erfasst werden und enthusiastischen Kunden bei der ersten Beetbepflanzung des Jahres beratend zur Seite stehen. Vor zwei Wochen gab es so ein kleines Hoch. Die Hobbygärtner bevorrateten sich mit Frühblühern und Pflanzerde. Doch dann kamen Schnee und Kälte zurück und die Geschäfte praktisch zum Erliegen. „Für uns ist das eine Katastrophe, wir sind in die Winterstarre zurückgefallen“, sagt Geschäftsführer Busse. Darüber könne auch das Leuchten der frischen Primeln und Stiefmütterchen nicht hinwegtäuschen. Einigen Knospen der Freilandkulturen hätten die starken Fröste ganz sicher geschadet. Das ganze Ausmaß lasse sich jetzt aber noch nicht überblicken, sagt Busse.